Unsere Geschichte
wurde auf der Jahreshauptversammlung die erarbeitete Satzung einstimmig angenommen. Der 1. Vorsitzende Dr. Nicolajsen stellte sein Amt zur Verfügung. Daraufhin wurden Klaus Storjohann für das Amt des 1. Vorsitzenden und Karl Heinz Lohmann als 2. Vorsitzender einstimmig gewählt.
wurde auf der Monatsversammlung der Bau einer 120 m langen Schutzmole diskutiert. Der Kauf eines 2-achsigen Bootswagens wird bekannt gegeben, Kosten 100,- DM. Die WVM hat jetzt 69 Mitglieder.
wird die Erweiterung des Vereins auf 120 Mitglieder beschlossen. Die Kosten für das Hafenprojekt werden sich auf ca. 400.000,- DM belaufen.
Einen wesentlichen Anteil am Hafenbau nehmen die Eigenleistungen ein. Es wurden Reibhölzer aus dem Kanal gekauft, für je 40,- DM. Größe 9,60m x 2,70m, Gewicht ca. 9 to. Um den Auftrieb zu verbessern wurden die Reibhölzer mit Telegraphenmasten erhöht. Anschließend wurden die Hohlräume mit Styropor und leeren Kanistern gefüllt. Das Ganze wurde dann mit Maschendraht gesichert, damit das Styropor und die leeren Kanister beim zu Wasser lassen nicht heraus fielen.
findet eine außerordentliche Versammlung statt. Es wird bekannt gegeben, dass die Bank-Companie Nord dem Verein einen Kredit in Höhe von 120.000 DM zur Verfügung stellt. Als einzige Sicherheit diente damals eine Kaskoversicherung für die Stahlpontons.
ist zum Thema Hafenbau Folgendes zu berichten:
5 Stahlpontons wurden verlegt, der 6. folgt Ende Mai. Die Holzpontons sollen als nächstes verlegt werden. Mit dem Bau der Ankersteine und der Holzpontons wurde bisher über 3.000 Arbeitsstunden geleistet. So die Liste des Arbeitsdienstes.
steht in den Kieler Nachrichten: „Hafenbau mit Mut angepackt“. Mit dem Bau des vereinseigenen Yachthafens hat der Mönkeberger Küstenstreifen eine attraktive Note erhalten. Nördlich des Fähranlegers entstanden in Eigenleistung der Mitglieder Liegeplätze für 140 Boote. „Auf Dauer gesehen sind die Liegeplatze billiger als die öffentlichen Hafenanlagen“, sagte der Vereinsvorsitzende Klaus Storjohann.
Der Sportboothafen Mönkeberg wurde offiziell eingeweiht. Die Wassersportvereinigung verbaute Anlagen im Wert von 500.000 DM in Eigenhilfe. Der Verein hat jetzt 350 Mitglieder, davon 90 Jugendliche.
Die Wassersport-Vereinigung Mönkeberg ist zehn Jahre alt. Früher war alles anders: Da lagen die Boote noch an Bojen vor dem damaligen Strand.
Der Plan vom Jugend- und Sanitärgebäude (Vereinsheim) wird vorgestellt.
Das Mönkeberger „Fährhaus“ wird zum 1. März geschlossen. Was ist die WVM ohne Clubheim? (WVM bei der MSK?)
Der neue Hafenmeister, Kalle Peters, übernimmt die Regie im Juliusturm. „Ein Job wie ein Sechser im Lotto“, so Karl-Heinz Peters.
Nicht leicht hat es zurzeit die WVM mit der Wahl des Standortes für das neue Klubhaus. Zwei Möglichkeiten sind im Gespräch. Entweder die WVM kauft die Gaststatte „Ernestinenhöhe“ oder sie baut in den daneben liegenden Steilhang das neue Vereinsheim hinein. Allerdings wird dieser Neubau, wegen der nötigen Spundwände zur Abstützung des hohen Hanges, um 50 Prozent teurer als Renovierung, Abriss oder Neubau der Gastwirtschaft sein. Nach den Bundesrichtlinien jedoch gibt es eine Bezuschussung nur für Sportanlagen-Neubauten. Dann wird natürlich für den Verein ein Neubau billiger.
Das WVM-Heim gibt’s nur im Modell. Die erste Zuschuss-Zusage liegt vor.
Nachbarn wollen den Bau im Steilufer verhindern. Die Vorbereitungen für den Bau des lange umstrittenen Vereins- und Sanitärgebäudes der WVM haben begonnen. Zur Sicherung des Neubaus wird zunächst eine Stützwand gebaut. Knapp zweieinhalb Monate später soll der erste Spatenstich für das Vereinsheim erfolgen. „Bis zum Winter hoffen wir unter Dach zu sein“, so Vorsitzender Gerd Röver.
Das neue Clubheim ist hell und maritim. Vier Jahre tagte die „heimatlose“ WVM bei der Möltenorter Seglerkameradschaft. Vierzehn Jahre dauerte die Umsetzung des Plans vom Jugend- und Sanitärgebäude.
Ein Steg wuchs zum Sportboothafen, WVM feiert 25jähriges Jubiläum.
Wassersportler haben einen neuen Steuermann, Sebastian Gerlach löst Gerd Röver als WVM-Chef ab
Hafenmeister Kalle Peters ist gestorben. Sein letzter Traum bleibt unerfüllt. Den Traum, selber noch einmal mit dem eigenen Schiff auf die Ostsee hinauszufahren, träumte Karl-Heinz Peters seit 13 Jahren.
Die WVM feiert ihr 30jähiges Vereinsjubiläum. Es war eine rauschende Ballnacht im Norwegenterminal.
Winterlager, die marode Spundwand muss saniert werden. Uwe Jürgens ist neuer Vorsitzender der WVM.
Zwangloser Treff mit Krawattenzwang, einer inzwischen 33 Jahre alten Tradition folgend steht am 2. Weihnachtstag „Schlipsparade“ im Vereinskalender.
Mit schwerem Gerät gegen den Zahn der Zeit, Anfang Dezember beginnt die Sanierung des Sportboothafens.
Wassersportler brauchen 300.000 Euro für die Sanierung der Spundwand am Winterlager, WVM beschließt Finanzierung fast einstimmig.
Der Schiffsbohrwurm hat fleißig an den Pfählen genagt, WVM muss Sanierung früher als geplant in Angriff nehmen. Die tragenden Pfähle des Jollen- und Mittelsteges müssen dringend erneuert werden.
Wassersportler steuern jetzt die Außenmole an. WVM will zwei Millionen Euro in die Erneuerung investieren. Die knapp 40 Jahre alte Außenmole ist in weiten Teilen marode und soll deshalb in spätestens fünf Jahren erneuert werden.